VOLKSSCHULE NEUHAHRT
Bauaufgabe: Bildung
Wettbewerb: 2018
Standort: Graz, Österreich
Nutzfläche: 2.400 m²
Team: kaltenbacher Architektur ZT Gmbh
Die kindliche Akzeptanz / Der grundlegende Entwurfsgedanke zur Erweiterung der Volksschule Neuhart beruht auf einer harmonischen Verbindung des Bestands und des Neubaus. Ein weiteres Hauptaugenmerk ist die Bewahrung der großzügigen Grünfläche und die Verwendung des Baustoffes Holz in Konstruktion und Innenraum. Der Baukörper wird durch ein flächiges Sockelgeschoß, welches auch den Bestand „umfließt“, geformt. Weiters charakterisiert das Erdgeschoß zwei großzügig gestaltete Innenhöfe. Die Obergeschoße werden zurückversetzt und verlieren somit beim Herantreten bewusst „optisch“ an Höhe – wichtig für die kindliche Akzeptanz der neuen Schule. Außerdem werden die Obergeschoße durch Lernterrassen formal aufgelöst, und begrünt.
30/04/1938
Bauaufgabe: Mahnmal für die Bücherverbrennung
Wettbewerb: 2017
Standort: Salzburg, Österreich
Mit allen Sinnen / Hier handelt es sich um ein Mahnmal, das man weder betreten, riechen, hören und nur im geringen Maße spüren kann, sondern welches ausschließlich visuell wahrgenommen wird. Die besondere Herausforderung hierbei stellt dar, im Betrachter auch Emotionen zu wecken und ihn zum Erinnern und zum Nachdenken anzuregen.Das Projekt "30/04/1938" sieht vor, einen Stahlbetonkubus mit einer verkohlten Betonschale mit Zuschlägen aus Salzachkieselsteinen zu ummanteln. Die Form der Wand erinnert an das „Negativ“ verlorener oder verbrannter Bücher. Die unzähligen Buchstaben aus schwarz brüniertem Messing sollen einem ein Gespür für das am 30.April 1938 verbrannte Schriftgut geben.
30/04/1938
Bauaufgabe: Mahnmal für die Bücherverbrennung
Wettbewerb: 2017
Standort: Salzburg, Österreich
Mit allen Sinnen / Hier handelt es sich um ein Mahnmal, das man weder betreten, riechen, hören und nur im geringen Maße spüren kann, sondern welches ausschließlich visuell wahrgenommen wird. Die besondere Herausforderung hierbei stellt dar, im Betrachter auch Emotionen zu wecken und ihn zum Erinnern und zum Nachdenken anzuregen.Das Projekt "30/04/1938" sieht vor, einen Stahlbetonkubus mit einer verkohlten Betonschale mit Zuschlägen aus Salzachkieselsteinen zu ummanteln. Die Form der Wand erinnert an das „Negativ“ verlorener oder verbrannter Bücher. Die unzähligen Buchstaben aus schwarz brüniertem Messing sollen einem ein Gespür für das am 30.April 1938 verbrannte Schriftgut geben.
AVOS
DAS KLEINE SCHWARZE
In den flachen Weinhängen am südlichen Rande der niederösterreichischen Thermenregion entstand das in verkohlte Lärche gekleidete Einfamilienhaus - AVOS.
„Wenn das Grundstück seines ersten Werkes ein seit Generationen in Familienbesitz befindlicher Weingarten ist, die Bauherren sein älterer Bruder und seine Frau sind, war die Anforderung an einem zeitlosen und im Einklang mit der Natur stehenden Baukörper von Beginn an erstrangig.“
Nach dem Tod des Großvaters übernahm der Bauherr den Familienweingarten und das Handwerk des Winzers. Im Jahr 2013 entstand der erste Rotwein namens „AVOS“ - lateinisch für Großvater. In den kommenden Jahren folgten noch während des Architekturstudiums erste Konzepte für das neue Familiendomizil und im Jahr 2018 schließlich die Fertigstellung.
Durch die Besonderheit des Hanggrundstückes und dem Wunsch der Bauherren nach einem offenen Raumgefüge, entstand eine Abfolge, nicht durch Türen getrennt, sondern durch Split-Level-Geschoße in Quer- als auch in Längsrichtung über fünf Halbgeschoße auf knapp 150m². So liegt, für eine optimale Temperierung des Weinkellers, dieser tief im Erdreich. Das Gebäude betritt man über eine 17cm hohe Schwelle und ein über 6 Meter hohes mattschwarzes Stahlportal. Man gelangt in einen gut zonierten 4,2 m hohen Empfang. Über sieben Stufen, auf Höhe des Ursprungsgeländes, liegt das Herzstück des Gebäudes - der dreiseitig verglaste, nur auf 4 Stahlstützenpaaren ruhende Wohnbereich. Durch die Abstimmung der Fensterteilung, die Platzierung der Stützen, und den Verlauf der sichtbaren Deckenstahlträger auf die Positionierung der Reben entstand ein vom Weingarten durchflossener Raum. In einem Zwischengeschoss findet man den Spielbereich der Bauherren-Tochter und durch die weitere Verschiebung des Geschoßes eine über die oberste Ebene nutzbare in den Boden versenkte Badewanne mit gerahmtem Blick in den eigenen Weingarten.
Analog zum biologisch produzierten Wein wird die Fassade durch verkohlte, senkrechte Holzlatten gekleidet, welche sich wie ein schwarzer samtiger Schleier über den reduzierten Baukörper legen. Die Fensteröffnungen, sowie die Eingangssituation sind durch gerahmte mattschwarze Portale nochmals in ihrer Präsenz gestärkt. Im Innenraum dominieren in den unteren Ebenen sandgestrahlte Betondecken, schwarzer Stahl, Sichtestrich, und großzügige Glasflächen. In den privaten Ebenen finden sich weißes Corian, naturgeölte Eiche und dezente Lichtschlitze in Richtung Osten. Sämtliche Einbaumöbel entstanden in gebürsteter Wildeiche - kombiniert mit Einzelstücken aus Engelsberger Marmor vom nahegelegenen ehemaligen Steinbruch. Ergänzt durch handgeformte Leuchtelemente von „David Pompa“ und Kunstwerken des Großvaters der Bauherrin „Anton Polster“.
AUSZEICHNUNGEN
GERMAN DESIGN AWARD 2021, Frankfurt am Main, Deutschland, Gold - Excellent Architecture
BigSEE ARCHITECTURE AWARD 2020, Ljubljana, Slowenien, Preisträger
BigSEE WOOD DESIGN AWARD 2020, Ljubljana, Slowenien, Preisträger
HÄUSER DES JAHRES 2020, München, Deutschland
AVOS
DAS KLEINE SCHWARZE
In den flachen Weinhängen am südlichen Rande der niederösterreichischen Thermenregion entstand das in verkohlte Lärche gekleidete Einfamilienhaus - AVOS.
„Wenn das Grundstück seines ersten Werkes ein seit Generationen in Familienbesitz befindlicher Weingarten ist, die Bauherren sein älterer Bruder und seine Frau sind, war die Anforderung an einem zeitlosen und im Einklang mit der Natur stehenden Baukörper von Beginn an erstrangig.“
Nach dem Tod des Großvaters übernahm der Bauherr den Familienweingarten und das Handwerk des Winzers. Im Jahr 2013 entstand der erste Rotwein namens „AVOS“ - lateinisch für Großvater. In den kommenden Jahren folgten noch während des Architekturstudiums erste Konzepte für das neue Familiendomizil und im Jahr 2018 schließlich die Fertigstellung.
Durch die Besonderheit des Hanggrundstückes und dem Wunsch der Bauherren nach einem offenen Raumgefüge, entstand eine Abfolge, nicht durch Türen getrennt, sondern durch Split-Level-Geschoße in Quer- als auch in Längsrichtung über fünf Halbgeschoße auf knapp 150m². So liegt, für eine optimale Temperierung des Weinkellers, dieser tief im Erdreich. Das Gebäude betritt man über eine 17cm hohe Schwelle und ein über 6 Meter hohes mattschwarzes Stahlportal. Man gelangt in einen gut zonierten 4,2 m hohen Empfang. Über sieben Stufen, auf Höhe des Ursprungsgeländes, liegt das Herzstück des Gebäudes - der dreiseitig verglaste, nur auf 4 Stahlstützenpaaren ruhende Wohnbereich. Durch die Abstimmung der Fensterteilung, die Platzierung der Stützen, und den Verlauf der sichtbaren Deckenstahlträger auf die Positionierung der Reben entstand ein vom Weingarten durchflossener Raum. In einem Zwischengeschoss findet man den Spielbereich der Bauherren-Tochter und durch die weitere Verschiebung des Geschoßes eine über die oberste Ebene nutzbare in den Boden versenkte Badewanne mit gerahmtem Blick in den eigenen Weingarten.
Analog zum biologisch produzierten Wein wird die Fassade durch verkohlte, senkrechte Holzlatten gekleidet, welche sich wie ein schwarzer samtiger Schleier über den reduzierten Baukörper legen. Die Fensteröffnungen, sowie die Eingangssituation sind durch gerahmte mattschwarze Portale nochmals in ihrer Präsenz gestärkt. Im Innenraum dominieren in den unteren Ebenen sandgestrahlte Betondecken, schwarzer Stahl, Sichtestrich, und großzügige Glasflächen. In den privaten Ebenen finden sich weißes Corian, naturgeölte Eiche und dezente Lichtschlitze in Richtung Osten. Sämtliche Einbaumöbel entstanden in gebürsteter Wildeiche - kombiniert mit Einzelstücken aus Engelsberger Marmor vom nahegelegenen ehemaligen Steinbruch. Ergänzt durch handgeformte Leuchtelemente von „David Pompa“ und Kunstwerken des Großvaters der Bauherrin „Anton Polster“.
AUSZEICHNUNGEN
GERMAN DESIGN AWARD 2021, Frankfurt am Main, Deutschland, Gold - Excellent Architecture
BigSEE ARCHITECTURE AWARD 2020, Ljubljana, Slowenien, Preisträger
BigSEE WOOD DESIGN AWARD 2020, Ljubljana, Slowenien, Preisträger
HÄUSER DES JAHRES 2020, München, Deutschland
EXPO 2025 OSAKA
UNSERE DIGITAL ZUKUNFT GEHT ALLE ETWAS AN
EU-weit offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb
2.Preis l Osaka l Japan
Der Wettbewerbsbeitrag setzt sich zum Ziel, Österreich als digitalen-humanistischen Vorreiter der Welt zu präsentieren. So entsprechen die Werte des digitalen Humanismus dem Leitmotiv der EXPO 2025 in Osaka „Designing Future Society for Our Live“ und ebenso dem Leitbild „Empowering Lives“. Die Architektur selbst reduziert sich auf einen subtilen Holzmodulbau, der die ästhetischen Werte Österreichs und des Gastgebers Japan verbindet. Die Szenografie der Ausstellung setzt einen spannungsvollen Spagat zwischen realer Welt und der uns allen umgebenden digitalen Welt, in der sich die Besucher:innen durch eine immersive Wanderung durch Österreichs Natur- und Kulturgüter begeben und den Pavillon mit einem neu geweckten Interesse an Österreich verlassen. Ein gesamtheitliches Konzept aus Architektur, Ausstellung, Außenraum, Grafik und Design, die nicht nur die gewünschte Aufmerksamkeit während der Laufzeit der Expo verdient, sondern - die Flexibilität des Holzmodulbaus macht es möglich - über die Nutzungsdauer hinaus, den Werten des digitalen Humanismus einen analogen Raum gibt.
Die Positionierung Österreichs als Zentrum für den digitalen Humanismus
Der Leitgedanke des österreichischen Beitrags zur EXPO 2025 in Osaka ist die Positionierung Österreichs als Zentrum für den digitalen Humanismus. Die Verbindung des Generalthemas „Designing Future Society for Our Live“ mit den traditionellen-geisteswissenschaftlichen Werten Österreichs. Die Digitalisierung eröffnet zahlreiche Chancen, allerdings stellt sie uns auch vermehrt vor viele Problemstellungen. So verzerrt sie z.B. durch „Fake News“ unsere Wahrnehmung oder führt durch die digitale Überwachung zum Verlust unserer Privatsphäre. Aber wir sind es, die neue Technologien erschaffen, somit liegt es an uns, Lösungswege für eine soziale digitale Zukunft zu finden. Auch wir sind es, die Digitalisierung so gestalten können, dass sie uns nützt. Ziel ist es, Antworten und Lösungswege zu finden, die den Mensch wieder ins Zentrum der technologischen Entwicklung stellt – so auch der Bezug zum Subthema „Empowering Lives“. Wien arbeitet seit 2019 am Programm des digitalen Humanismus, wie z.B. mit der „Digitalen Agenda Wien“ mit dem Ziel Wien als Hauptstadt des digitalen Humanismus in Europa zu etablieren. Aber auch an anderen Orten in Österreich wurde der Aspekt des digitalen Humanismus erkannt. So wurde 2022 in der Linzer Tabakfabrik die erste Schule für digitalen Humanismus gegründet. 100 SchülerInnen stellen sich seither täglich der Frage „Wie gehen wir mit unserer digitalen Welt um? Wie verstehen wir sie? Wie erleben und beleben wir sie? Wie funktioniert KI? Wie nutzen wir Robotik?
Die Mitgestaltung des Prozesses der Digitalisierung im Sinne der humanistischen Traditionen Österreichs ist eine der gesetzten Visionen für den Beitrag. Der digitale Humanismus als Leitbild kann es schaffen, das Gleichgewicht zwischen zivilisatorischem und technologischem Fortschritt gemäß „Gesellschaft 5.0“ wiederherzustellen und Antworten auf gesellschaftliche Probleme zu geben. Weitere Potenziale und Visionen liegen in den Bereichen digitale Ökonomie, Bildung und Arbeit im digitalen Zeitalter, Datenschutz und Sicherheit, sowie kulturelles Erbe.
Materialaffin und detailgetreu - die Verbindung von japanischer und österreichischer Ästhetik
Das architektonische Konzept verbindet die traditionelle, österreichische Holzbaukunst mit moderner Vorfertigung durch die Modulbauweise. Die Konstruktion wird nicht nur an der Fassade, sondern auch im Inneren spürbar. Das Gebäude selbst ist in 50 Einzelmodulen konzipiert, die durch ihre feinfühlige und detailgetreue Ausformulierung eine Brücke zwischen japanischer und österreichischer Architektur schafft. Städtebaulich teilt sich der Pavillon bewusst in zwei Elemente, bestehend aus dem Hauptbaukörper - 40 Module und weiteren 10 Module – für die Gastronomie und den White Cube. So nimmt der Pavillon während seiner Nutzung als Objekt für die Weltausstellung gekonnt die festgelegte Kontur des Grundstückes auf und schafft so gezielt räumliche Einblicke, Ausblicke. Er vernachlässigt auch nicht die Draufsicht auf das Gebäude - die sogenannte 5 Ansicht. Darüber hinaus kann der Pavillon nach der Weltausstellung auch ohne den weiteren 10 Modulen als einfacher Kubus wiedererrichtet werden. Der Baukörper positioniert sich mit der maximalen Bauhöhe von 17 m klar entlang der Promenade. Der Innenhof mit seiner sonnenschutzspendende Wandscheibe im Westen schafft einen städtebaulichen und höflichen Übergang zu den kleineren Pavillons des Gastgeberlandes Japan. Die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen wurden mit einem abwechslungsreichen Raumkonzept von geschlossenen Räumlichkeiten, als auch gedeckten Bereichen, offenen Zonen wie der Innenhof, als auch mobil gedeckten Räumen wie Teile der Rooftop-Bar, gelöst.
Ein interdisziplinäres Ganzes
Die Konzeption des Pavillon ist untrennbar mit der Szenografie der Ausstellung verflochten. Nicht nur in seiner Formensprache - so wird der dem Modul folgende rechteckige Raster des Tragwerkes im Innenraum spürbar. Die Ausstellung folgt dem vorgegeben Raster und belebt die Architektur mit künstlerischen Interventionen. Gemeinsam schaffen sie ein Raumerlebnis, das zeitgenössische Gestaltungs- und Designansprüche mit der Identität Österreichs verbindet.
Ein innovativer Holzmodulbau bestehend aus 50 in Österreich gefertigten Modulen
Nach dem festgelegten Budget von EUR 6,5 Mio. wurde ein funktionales Raumprogramm mit einem benötigten Raumbedarf von rund 1.390 m² erarbeitet. Daraus ergibt sich ein m²-Preis von über 4.680 €/netto. Dahingehend fiel die Entscheidung auf den in Österreich in den letzten Jahren immer stärker werdenden Holzmodulbau. Der Budgetrahmen entspricht somit 130.000 € je Modul inkl. Transport, Aufbau und des Rückbaus. Eine ökonomische wie auch ökologische Bauweise, welche dem vorgegebenen Kostendeckel entspricht und zusätzlich den Ausstoß von CO2 möglichst gering hält.
Einfacher Wiederaufbau in Japan oder in Österreich
Durch die Konzeption in 50 hölzernen Einzelmodulen, kann der Pavillon einfach abgebaut und an einem anderen Ort in Japan oder auch in Österreich wieder aufgebaut werden. So dient das Gebäude auch über seine kurze Lebensdauer als österreichischer Beitrag zur Weltausstellung hinaus, weiter als Raum für den digitalen Humanismus. Ein Aufbau auch als einfacher Kubus von nur 40 Modulen ist je nach Grundstückkonfiguration denkbar. Auf Grund der vorherrschenden Außenluftkonditionen ist im Verlauf der Ausstellung mit sehr guten Leistungszahlen der Kälteerzeugung zu rechnen. Hinsichtlich einer energieeffizienten Lösung ist eine Wärme-/Kälterückgewinnung aus der Abluft anzustreben. Mittels entsprechender Sensorik für die Sicherstellung der Raumluftqualität ist der Frischluftbedarf sowie Energiebedarf durch Verwendung von stetigen Mengenreglern auf ein Minimum zu begrenzen.
DETAILS
Jahr l 2022/23
Auslober l Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; Wirtschaftskammer Österreich
Auftragsart l EU-weit offen, zweistudiger Realisierungswettbewerb
Ort l Osaka
Nutzfläche l 1.040 m²
Baukosten l 6.500.000 €
Status l 2.Preis, Wettbewerbsbeitrag
TEAM
Ausstellung: section.a gmbh, Wien
Tragwerk: Thomas Lorenz ZT Gmbh, Graz
Architektur: kaltenbacher architektur zt gmbh, Scheiblingkirchen
Technische Gebäudeausrüstung: Tga Projekt Gmbh, Glatzau
Brandschutz: Norbert Rabl Ziviltechniker GmbH, Graz